Aktion PSF – 2 – Die stille Last – Erschöpfung nach dem Schlaganfall verstehen

Aktion PSF – 2 – Die stille Last – Erschöpfung nach dem Schlaganfall verstehen

Einleitung

Nach meinem letzten Schlaganfall wurde ich am 2. Oktober 2024 aus dem Krankenhaus entlassen. Kurz darauf sprach mich ein Nachbar an, welcher sich während meines Krankenhausaufenthalts um meinen Hund gekümmert hatte. Er fragte, warum mein Haus so unordentlich sei und ich nicht mehr auf die Sauberkeit achte. Schließlich sei ich den ganzen Tag zu Hause und hätte ausreichend Zeit. Was er jedoch nicht wusste: Seit meinem zweiten Schlaganfall am 22. Februar 2023 leide ich unter extremen Erschöpfungszuständen. Diese hindern mich oft daran, meinen Alltag und den Haushalt zu bewältigen. Nachfolgend habe ich einige Informationen mithilfe der künstlichen Intelligenz ChatGPT Plus zusammengetragen, ergänzt durch eigene persönliche Erfahrungen.

Grundlegende Informationen

Allgemeine Definition

Post-Stroke Fatigue (PSF) beschreibt einen Zustand anhaltender Erschöpfung, der häufig nach einem Schlaganfall auftritt. Diese Erschöpfung unterscheidet sich deutlich von normaler Müdigkeit, da sie nicht allein durch Anstrengung erklärbar ist und oft trotz ausreichendem Schlaf bestehen bleibt. PSF betrifft sowohl die körperliche als auch die geistige Leistungsfähigkeit und kann Alltagsaktivitäten erheblich beeinträchtigen.

Häufigkeit

Post-Stroke Fatigue ist eine der häufigsten Beschwerden nach einem Schlaganfall. Statistisch gesehen:
Nach einem einzelnen Schlaganfall berichten etwa 30 % bis 50 % der Betroffenen über PSF.
Bei Personen, die mehrere Schlaganfälle erlitten haben, steigt die Häufigkeit auf 60 % bis 70 % oder mehr.
Auch leichte Schlaganfälle können PSF auslösen.

Dauer der Erschöpfungszustände

Die Dauer der Erschöpfungsphasen variiert stark:
Einige Patienten berichten von Erschöpfungsphasen, die nur wenige Stunden pro Tag andauern.
Andere erleben anhaltende Erschöpfung über den gesamten Tag hinweg.
In vielen Fällen verbessern sich die Beschwerden nach einigen Monaten bis zu einem Jahr.

Chronifizierung

Bei einem Teil der Betroffenen entwickelt sich PSF zu einer chronischen Erkrankung:
Manche erleben PSF dauerhaft über mehrere Jahre, teilweise über fünf bis acht Jahre und länger.
Ein Teil der Schlaganfallüberlebenden berichtet, dass die Erschöpfung nie wieder vollständig verschwindet.
In schweren Fällen begleiten diese Zustände die Betroffenen ihr gesamtes weiteres Leben.

Schwankungen und Verlauf

PSF kann phasenweise auftreten, also tage- oder wochenweise schwanken.
Die Erschöpfung kann sowohl morgens direkt nach dem Aufstehen einsetzen als auch erst nach körperlicher oder psychischer Belastung.
Emotionale Belastungen, wie Stress oder Ärger, können PSF verstärken oder auslösen.

Allgemeine Symptome von Post-Stroke Fatigue

Die Symptome von PSF betreffen mehrere Ebenen und können sich von Person zu Person stark unterscheiden. Dennoch gibt es typische Merkmale, die viele Betroffene beschreiben:

Körperliche Symptome:
Tiefe körperliche Erschöpfung, auch ohne vorherige Anstrengung
Gefühl von „Bleischwere“ in Armen und Beinen
Kraftlosigkeit und Antriebslosigkeit
Schnelle Ermüdbarkeit selbst bei leichten Alltagsaktivitäten
Erhöhtes Ruhebedürfnis, häufiges Bedürfnis, sich hinlegen oder schlafen zu müssen
 Schwierigkeiten, längere Zeit aufrecht zu sitzen oder zu stehen

Kognitive Symptome:
Konzentrationsschwierigkeiten
Verminderte geistige Belastbarkeit (z. B. bei Gesprächen, Lesen, Planen)
Verlangsamtes Denken („wie im Nebel“)
Schwierigkeiten, Informationen zu verarbeiten oder sich zu fokussieren
Probleme, sich Dinge zu merken (kurzzeitige Gedächtnisstörungen)

Emotionale Symptome:
Erhöhte Reizbarkeit und emotionale Labilität
Gefühle von Frustration und Hilflosigkeit
Traurigkeit oder depressive Verstimmungen aufgrund der Erschöpfung
Soziale Rückzugsneigung aufgrund der eingeschränkten Belastbarkeit

Auswirkungen auf den Alltag

PSF wirkt sich in der Regel stark auf das tägliche Leben aus:
Die Fähigkeit, den Haushalt zu führen, soziale Kontakte zu pflegen oder berufliche Tätigkeiten auszuüben, wird eingeschränkt.
Betroffene müssen oft geplante Aktivitäten abbrechen oder absagen.
Selbst einfache Aufgaben wie Einkaufen, Kochen oder das Versorgen von Haustieren werden an Tagen mit starker Erschöpfung kaum bewältigt.
Die Abhängigkeit von Hilfe im Alltag nimmt häufig zu.

Allgemeine Auslöser und Verstärker von PSF

PSF kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst oder verstärkt werden. Viele Betroffene berichten, dass bestimmte Belastungen die Erschöpfung verschlimmern oder früher eintreten lassen. Zu den häufigsten Auslösern und Verstärkern gehören:

Körperliche Belastung:
Bereits geringe körperliche Aktivitäten wie Spazierengehen, Treppensteigen oder Haushaltsaufgaben können die Erschöpfung verstärken.
Überforderung durch zu viele körperliche Aufgaben an einem Tag kann zu besonders starken Erschöpfungsschüben führen.

Psychische und emotionale Belastung:
Stress, Ärger oder Konflikte (z. B. Streitgespräche, Behördengänge) wirken sich häufig unmittelbar negativ aus.
Hoher psychischer Druck und Belastung können die Erschöpfung intensivieren und verlängern.

Reizüberflutung:
Starke äußere Reize wie laute Geräusche, Menschenansammlungen oder intensive Gespräche überfordern schnell.
Betroffene empfinden auch grelles Licht, Lärm oder volle Räume als anstrengend und ermüdend.

Schlafstörungen:
Ein unruhiger oder nicht erholsamer Schlaf kann die Erschöpfungszustände verstärken.
Auch zu frühes oder unregelmäßiges Aufstehen kann PSF verschärfen.

Wetter und Umgebung:
Kälte, Hitze oder hohe Luftfeuchtigkeit werden von vielen Betroffenen als zusätzliche Belastung beschrieben.
Unbeheizte oder schlecht belüftete Räume können das Gefühl der Erschöpfung intensivieren.

Krankheiten und Begleiterkrankungen:
Infektionen, Grippe oder andere Erkrankungen führen oft zu einer Verschlechterung der PSF-Symptome.
Auch Depressionen oder Angststörungen, die nach Schlaganfällen häufiger auftreten, wirken verstärkend.

Einfluss des Wetters auf PSF

Das Wetter hat einen deutlich spürbaren Einfluss auf die Ausprägung und Intensität von PSF-Beschwerden. Dabei sind nicht nur extreme Wetterlagen kritisch, sondern bereits leichte Veränderungen in Temperatur, Luftdruck oder Lichtverhältnissen können starke Auswirkungen haben. Besonders empfindlich reagieren viele Betroffene auf Wetterumschwünge, schwüles Klima, Lichtmangel oder starke Hitze. Die jeweiligen Wetterbedingungen beeinflussen das Nervensystem, die Durchblutung, den Kreislauf sowie den allgemeinen Energiehaushalt. Auch psychische und sensorische Reize wie grelles Licht, Nebel, Wind oder Dunkelheit können je nach Witterung unterschiedlich stark wirken. Je stabiler, milder und reizärmer das Wetter ist, desto besser wird es in der Regel vertragen. Kritisch sind vor allem Luftdruckschwankungen, hohe Luftfeuchtigkeit, extreme Temperaturen und grelles Licht.

• Sonnenschein und klare Tage:
Sonnige Tage mit stabiler Hochdrucklage können angenehm wirken. Die Helligkeit regt stimmungsaufhellende Prozesse an. Bei zu intensiver Sonneneinstrahlung kommt es jedoch oft zu Reizüberflutung. Ab etwa 28 °C wird die Hitze belastend.
• Schwüle Hitze:

Hohe Temperaturen mit hoher Luftfeuchtigkeit führen schnell zur Überforderung. Die Wärmeregulation funktioniert schlechter, der Kreislauf wird stark beansprucht. Es entsteht ein Druckgefühl, begleitet von starker Müdigkeit und Denkverlangsamung.
• Regenwetter mit Luftdruckabfall:

Regen bringt fast immer sinkenden Luftdruck. Das führt bei vielen zu Kopfdruck, Benommenheit und innerer Schwere. Die hohe Feuchtigkeit erschwert die Atmung, das fehlende Licht senkt den Antrieb und die Stimmung.
• Wind und böige Wetterlagen:

Wind reizt das vegetative Nervensystem. Kalter oder wechselhafter Wind kann Unruhe, Muskelanspannung und sensorische Überforderung auslösen. Auch die akustische Reizkulisse wird oft als störend empfunden.
• Schnee und klare Wintertage:

Schnee dämpft Geräusche und kann beruhigend wirken. Gleichzeitig fordert die Kälte Energie und verlangsamt die Beweglichkeit. Reflektiertes Licht vom Schnee kann überreizen, vor allem bei sensiblen Augen.
• Frost, Eis und Glätte:

Tiefe Temperaturen entziehen dem Körper Energie. Muskeln verspannen sich, Bewegungen werden steifer. Die erhöhte Sturzgefahr führt oft zu innerer Anspannung. Kalte Luft kann Atemwege reizen und das Kälteempfinden verstärken.
• Nebel und lichtarme Tage:

Lichtmangel wirkt sich deutlich auf Stimmung und Wachheit aus. Nebel stört die Orientierung, Geräusche klingen dumpf. Viele empfinden diese Wetterlage als bedrückend und schwer.
• Wetterumschwünge und schnelle Wechsel:

Besonders belastend sind abrupte Wetterwechsel. Luftdruck- und Temperaturschwankungen führen zu plötzlichem Energieverlust, Reizüberflutung und Instabilität im inneren Gleichgewicht.
• Mildes Wetter (20–25 °C):

Solche Bedingungen werden meist gut vertragen. Wenig Reize, konstante Temperatur und ruhige Atmosphäre entlasten das System und erlauben mehr Aktivität.

Kann Post-Stroke-Fatigue (PSF) tödlich sein?

Post-Stroke-Fatigue (PSF) ist für sich genommen keine direkte Todesursache – aber sie kann lebensbedrohliche Folgen haben, wenn sie nicht ernst genommen wird. PSF führt zu extremer geistiger, körperlicher und emotionaler Erschöpfung, die weit über normale Müdigkeit hinausgeht. Betroffene verlieren oft die Fähigkeit, alltägliche Aufgaben zu bewältigen, Warnsignale zu erkennen oder sich selbst ausreichend zu versorgen.

Im schlimmsten Fall kann PSF zu Kreislaufzusammenbrüchen, Stürzen, Mangelernährung, Isolation oder auch schweren psychischen Krisen führen. Besonders gefährlich wird es, wenn PSF mit Herz-Kreislauf-Vorerkrankungen, Depression oder sozialem Rückzug zusammentrifft.

Tödlich ist PSF also nicht durch die Erschöpfung selbst, sondern durch die Folgen einer unbehandelten, ignorierten oder falsch verstandenen Belastung. Deshalb benötigt PSF Anerkennung, Schutzmaßnahmen – und vor allem Mitgefühl.

Allgemeine Bewältigungsstrategien und Umgang mit PSF

Da PSF viele Betroffene langfristig begleitet, ist es wichtig, individuelle Strategien zu entwickeln, um besser mit der Erschöpfung umzugehen. Medizinisch gibt es bisher keine spezifische Therapie, aber einige allgemeine Maßnahmen haben sich bewährt:

Energie-Management und Tagesstrukturierung:
Betroffene lernen, ihre Kräfte bewusst einzuteilen (sogenanntes „Pacing“).
Regelmäßige Pausen und das Einplanen von Ruhezonen im Tagesablauf helfen, Erschöpfungsschübe abzumildern.
Aktivitäten werden priorisiert und über den Tag oder die Woche verteilt.

Angepasste körperliche Aktivität:
Leichte Bewegung, wie kurze Spaziergänge oder Physiotherapie, kann helfen, die allgemeine Belastbarkeit langfristig zu steigern.
Die Belastung muss dabei sehr behutsam gesteigert werden, um Rückfälle zu vermeiden.

Psychologische Unterstützung und Austausch:
Besonders der Austausch mit anderen Betroffenen in Selbsthilfegruppen, insbesondere im Internet, wird von vielen als hilfreich empfunden. Gespräche können helfen, die psychischen Belastungen durch PSF besser zu bewältigen.

Medikamentöse Ansätze:
Es gibt bisher keine speziell zugelassene Medikation gegen PSF.
• 
Deutlich helfen kann hoch dosiertes Vitamin B12 zwischen 3000 und 8000 µg, sowie L-Theanin, GABA und die unter „Gehirn im Wiederaufbau“ beschriebenen Nahrungsergänzungen.

Entspannungs- und Stressbewältigungstechniken:
Methoden wie autogenes Training, Meditation oder Atemübungen können helfen, innere Anspannung zu reduzieren.
Auch achtsames Verhalten im Alltag kann die Wahrnehmung der eigenen Belastungsgrenzen verbessern.

So kann man sich die Erschöpfungszustände im Gehirn vorstellen

Stell dir dein Gehirn wie ein komplexes Stromnetz vor:

Jeder Bereich im Gehirn ist wie ein Stadtteil mit einer bestimmten Funktion:
 Bewegung, Sprache, Sehen, Aufmerksamkeit, Energiehaushalt usw.

Die Nervenbahnen sind wie Stromleitungen, die diese Stadtteile miteinander verbinden.

Ein akuter Infarkt ist wie ein plötzlicher Stromausfall
in einem wichtigen Stadtteil – mit Feuerwehr, Notfallversorgung usw.

Ein chronischer Infarkt hingegen ist wie ein abgebrannter
Stadtteil, der nicht wieder aufgebaut wurde.
Die Leitung ist dauerhaft unterbrochen,
der Stadtteil bleibt stillgelegt,
dort fließt kein Strom mehr – für immer.

Wenn du mehrere solcher Stadtteile (also Hirnbereiche) dauerhaft verloren hast, dann muss das restliche Netz versuchen, diese Ausfälle zu kompensieren. Dabei entstehen:

Überlastung in anderen Hirnregionen (ständige Müdigkeit, Konzentrationsschwäche)
Fehlsteuerung (z. B. in der Motorik, Sprache oder Koordination)
Und ein Gefühl von ständiger Erschöpfung, auch wenn du nichts
„körperlich Anstrengendes“ machst – weil dein Gehirn ständig unter Volllast läuft,
um überhaupt den Alltag zu bewältigen.

Genau das nennt man Post-Stroke Fatigue, und bei dir ist sie durch die Vielzahl chronischer und akuter Schäden besonders schwer ausgeprägt.

Persönlicher Erfahrungsbericht

Nach meinem dritten Schlaganfall im September 2024 habe ich gemerkt, dass die Erschöpfungszustände noch massiver und unberechenbarer geworden sind. Es gibt Tage, da wache ich morgens schon völlig ausgelaugt auf, als hätte ich die Nacht über schwere körperliche Arbeit geleistet, obwohl ich nur im Bett lag.

Auszüge meiner persönlichen Wahrnehmung

*Auszug 1
„Diese extremen Erschöpfungsstände habe ich fast täglich, also in einer durchschnittlichen Woche etwa fünfmal. In etwa sechs bis acht Stunden am Tag lebe ich weitgehend ohne Symptome. Danach setzt eine extreme Erschöpfung ein, die sich durch tiefe Müdigkeit, starke Erschöpfung und das Bedürfnis zu liegen äußert.“

Auszug 2
„Es handelt sich dabei um eine totale Erschöpfung auf allen Ebenen des Seins. Arme und Beine fühlen sich schwer wie Blei an. Ich kann dann praktisch nur noch liegen und habe überhaupt keine Konzentration mehr, weder zum Fernsehen noch zum Radiohören. Auch das Beantworten von Nachrichten auf dem Handy oder das Surfen in sozialen Medien ist dann nicht möglich.“

Auszug 3
„Das sind dann richtig heftige Erschöpfungszustände. Auch wenn man aufstehen kann, fühlt es sich an, als wäre man in einem Zustand, der dem, was ich mir unter einem Wachkoma vorstelle, ähnelt. Man bekommt alles mit, aber mag sich nicht mehr bewegen, kann sich nicht bewegen – einfach deshalb, weil die Erschöpfung so überwältigend ist.“

Auszug 4
„Diese extremen Erschöpfungszustände treten nicht nur nach Belastung, wie Ärger oder körperlicher Anstrengung, auf, sondern können auch zeitweise schon direkt am Morgen nach dem Aufstehen auftreten. Sie sind nicht nur eine Reaktion auf äußere Einflüsse, sondern können mich auch zu Beginn des Tages ohne Vorwarnung überwältigen.“

Auszug 5
„Ein weiteres Beispiel, was mir am Herzen liegt: Zum Beispiel hatte mein Hund mal Durchfall. Das heißt, er musste eine ganze Nacht lang alle 90 Minuten raus. Und danach war ich für ganze drei Tage komplett ausgenockt, da ich keine Kraftreserven mehr habe.“

Zusammenfassung

Zusammenfassend kann ich sagen, dass diese Erschöpfungszustände ganz unterschiedlich auftreten. Es kommt vor, dass ich mal ein paar Tage hintereinander fast keine Erschöpfungszustände habe, und dann eine Woche später größtenteils Liegephasen und ganz extreme körperliche Einschränkungen habe. Es sind extreme Schwankungen, die den Alltag beeinflussen.

Dabei ist es ein großes Problem, dass ich mich zum Beispiel abends in ganz kurzer Zeit extrem müde werde. Das heißt, ich muss mich dann sofort hinlegen und bin zu müde, um selbst meine Zähne zu putzen oder in anderen Räumen das Licht auszuschalten. Dann muss ich mich sofort unmittelbar hinlegen, da ich überhaupt nichts mehr machen kann.

Ein weiteres Problem ist, dass durch diese Extrem-Erschöpfung mein Leben überhaupt nicht mehr planbar ist, da diese auch kurzfristig eintreten können.

PS: In Bezug auf *Auszug 1 kann ich sagen: Deutlich helfen mir das hoch dosierte Vitamin B12 zwischen 3000 und 8000 µg täglich, ebenso L-Theanin, GABA sowie die in folgenden Artikeln beschriebenen Nahrungsergänzungen:

Gehirn im Wiederaufbau – Schlaganfall, Demenz und die verlorene Medizin
Gehirn im Wiederaufbau – Teil 2

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