ICH BIN

Mein Weg zwischen Vision und Wirklichkeit – Eine innere Berufung wird deutlich

Diese Seite beschreibt den Weg, den ich gegangen bin – und den ich weiterhin gehe. Am 24. September 2024 hatte ich einen schweren Schlaganfall, verbunden mit einem intensiven Nahtoderlebnis. Als die seitliche Schiebetür des Krankenwagens geschlossen wurde, verließ ich meinen Körper und schwebte durch diese Tür. Zunächst begleitete ich den Wagen seitlich, dann aus der Vogelperspektive. Irgendwann sah ich meine Mutter, die ein Jahr zuvor verstorben war. Sie sagte: „Sohn, du hattest multiple Hirninfarkte. Wenn du aufwachst, musst du dein Leben sofort vollkommen ändern.“ Ich freute mich sehr, sie wiederzusehen. Sie war an Demenz gestorben, abgemagert, wog höchstens 40 Kilogramm.

Doch jetzt wirkte sie sehr gesund – genau so, wie ich sie als Kleinkind in Erinnerung hatte. Ich sagte: „Schön, dich zu sehen. Wie geht es dir?“ – Und sie antwortete: „Mir geht es hervorragend.“ Ihre Stimme klang genau wie damals. Allerdings wird im Jenseits geistig kommuniziert – also telepathisch. Dabei empfängt man nicht nur Worte, sondern auch die damit verbundenen Gefühle und Emotionen. Ich nahm also „Mir geht es hervorragend“ auf allen Ebenen wahr.

Dann erschien Gott. Ich muss ehrlich zugeben: Trotz meiner Spiritualität hatte ich oft Zweifel an seiner Existenz. Doch ich kann mit Sicherheit sagen: So etwas Beeindruckendes, Emotionales und Starkes habe ich noch nie erlebt. Gott sah sehr gesund aus, hatte eine warme Bräune, einen kräftigen, gepflegten braunen Vollbart und welliges Haar bis zu den Schultern. Seine Ausstrahlung war von gewaltiger Autorität – streng, aber zugleich herzlich.

Und Gott sprach: „Ich kann dich zurückschicken.“ – ICH: „Was soll ich da?“ – Gott: „Du könntest in ein Kloster gehen oder wie ein Mönch leben und den Corona-Geimpften bei der Entgiftung helfen. (Die Corona-Impfung kann man zu 100 % ausleiten.)“ – ICH: „Wie?“ – Und Gott lachte: „Das weißt du schon.“ Weitere Antworten folgen bei Bedarf.

Ich erhielt umfassende Informationen über das Leben sowie über das Leben nach dem Tod. Es war, als würde ein komprimiertes Datenpaket (wie ein ZIP-Ordner) beim Betrachten automatisch entpackt und detailliert offenbart. Gott teilte mir auch mit, dass ich mich künftig an die Ernährung und Lebensweise buddhistisch orientierter Mönche ausrichten solle. In Anlehnung an die buddhistischen Traditionen – in denen es üblich war, sich bei Eintritt in die Mönchsgemeinschaft den Kopf zu rasieren – trage auch ich aus Respekt eine Glatze. Ich solle mein Brot besser selbst backen und alle zukünftigen Veröffentlichungen unter meinem vollständigen Namen – Martin Kraushaar – verbreiten.

In Verbindung mit dieser Erfahrung begann eine tiefgreifende Transformation. Inspiriert von alten buddhistischen Traditionen entwickelte sich in mir eine neue geistige Identität: der Lichtbote. Aus dieser Ausrichtung heraus entsteht diese Internetseite, auf der ich Wissen, Einsichten und Erfahrungen teile. Diese Arbeit geschieht in Verbindung mit göttlicher Führung sowie durch Informationen, die ich auch von meinen Ahnen empfange. Alles, was hier entsteht, ist getragen von persönlicher Erfahrung und dient dem Ziel, Bewusstsein, Heilung und Orientierung zu fördern.

Mein ganzes Leben war ich überwiegend freiberuflich, teils auch selbstständig tätig – als Pressfotograf und Journalist sowie als Webentwickler und Webdesigner. Im Nachhinein betrachtet war mein größter Fehler, davon auszugehen, immer arbeiten zu können – und deshalb nie in die Rentenkasse eingezahlt zu haben. Heute bin ich infolge meiner Schlaganfälle arbeitsunfähig und lebe derzeit von Bürgergeld.

Geboren und aufgewachsen bin ich in Frankfurt am Main. Mit 30 Jahren zog ich nach Berlin, wo ich bis 2016 lebte. Danach hat es mich aufs Land verschlagen.

Hier fand ich die nötige Ruhe, um der Reizüberflutung zu entkommen und mich auf das Wesentliche zu besinnen – ohne Fernsehen, ohne Radio, in einfachen, bescheidenen Verhältnissen.

Es liegt mir am Herzen, anderen Schlaganfall-Betroffenen mit meinen hier veröffentlichten Erfahrungen zu helfen. Ein weiterer Schwerpunkt dieser Seite ist die Spiritualität – insbesondere der Aufstieg in die fünfte Dimension und das Manifestieren optimaler Lebensverhältnisse.

Ich lebe mit meinem achtjährigen Labrador Nico in einem Haushalt. Seit 2014 ernähre ich mich weitgehend vegan, achte auf meine Gesundheit, trinke keinen Alkohol und rauche nicht. Meine Lieblingsfarbe ist Violett, meine Lieblingspflanzen sind Farne und violettfarbener Fingerhut. Ich liebe den Duft blühender Disteln.

So lebe ich – bewusst, einfach und in Einklang mit meinen Werten. Ich wünsche dir auf deinem Weg innere Stärke, Klarheit und Zuversicht.

- Die Seite ist seit Mitte Mai 2025 online -