Alle Artikel – Themenbereich: Heillexikon

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NAC

Bezeichnung: NAC Weitere Bezeichnung: N-Acetylcystein, Acetylcystein, ACC, N-Acetyl-L-cystein Information: NAC ist die acetylierte Form der Aminosäure L-Cystein und dient als Vorstufe von Glutathion, einem der

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Melatonin

Melatonin ist ein körpereigenes Hormon, das hauptsächlich in der Zirbeldrüse aus Serotonin gebildet wird. Es reguliert den Tag-Nacht-Rhythmus und signalisiert dem Körper, wann es Zeit ist zu schlafen. Darüber hinaus wirkt Melatonin antioxidativ, entzündungshemmend und neuroprotektiv. Es spielt eine wichtige Rolle im zellulären Schutzsystem und beeinflusst auch das Immunsystem sowie die Hormonregulation.

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L-Arginin

Bezeichnung: L-Arginin Weitere Bezeichnung: Arginin, 2-Amino-5-guanidinopentansäure Information: L-Arginin ist eine semi-essenzielle Aminosäure, die vom Körper in bestimmten Situationen nicht in ausreichender Menge selbst produziert werden

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Bromelain

Bromelain ist ein Enzymgemisch aus der Ananaspflanze, das hauptsächlich aus eiweißspaltenden Proteasen besteht. Es wird aus dem Strunk und dem Saft der Ananas gewonnen. Bromelain wirkt entzündungshemmend, abschwellend, durchblutungsfördernd und immunmodulierend. Es unterstützt den Abbau von Fibrin, fördert die Wundheilung und kann bei verschiedenen Entzündungsprozessen und Schmerzen lindernd wirken.

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EGCG

EGCG ist das Haupt-Catechin im grünen Tee und zählt zu den wirksamsten pflanzlichen Antioxidantien. Es besitzt zellschützende, antivirale und entzündungshemmende Eigenschaften. EGCG beeinflusst zahlreiche biologische Prozesse, darunter Zellteilung, Immunreaktionen, Gefäßfunktion und Entgiftungsvorgänge. Es hat auch eine Wirkung auf den Fettstoffwechsel und den Blutzuckerhaushalt.

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GABA

GABA (Gamma-Aminobuttersäure) ist ein zentraler hemmender Neurotransmitter im menschlichen Gehirn. Es dient der Regulierung der neuronalen Aktivität, indem es überaktive Nervenzellen beruhigt. Die Substanz kommt natürlicherweise im Körper vor, kann jedoch auch als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden. Obwohl lange angenommen wurde, dass GABA die Blut-Hirn-Schranke nicht überwindet, zeigen neuere Erkenntnisse, dass es zumindest über Umwege wie den Vagusnerv eine Wirkung entfalten kann.

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